Den neutralen Schweizern sollte man es ja gar nicht zutrauen, doch sind sie grosse Zocker und Freunde des Risikos. Vielleicht sind sie ja auch gar nicht neutral, weil sie sich nicht so sehr in anderer Leute Geschäfte einmischen möchten, sondern eher, weil sie vermeiden wollen, dass man zu sehr in ihre eigenen Karten schaut.
Die Vermutung liegt auch eher nahe, wenn man sich die Aktivitäten der Schweizer im eigenen Land und auch auf internationaler Ebene anschaut. Und dabei sind eher die Geschäftsaktivitäten gemeint als die Teilnahme an internationalen Bündnissen oder dergleichen Unsinn.
Der Schweizer weiss, was er an seinem Land hat, die Grossstädte der Schweiz sind überladen mit Geschäftsleuten, internationalen Ereignissen, Kultur, Touristen und jenen, die sich gerne in die Schweiz integrieren möchten. Migranten z.B. aus den Nachbarstaaten wie Deutschland. Doch, so nett wie sie sind, haben diese das Zeug, echte Schweizer zu werden?
Die Schweiz als Sportnation und gar eine Nation der Zocker?
Laut der FIFA Weltrangliste lag die Schweiz seit langen Jahren schon immer in einem der Ränge unter "Ferner liefen". Dies hat keinesfalls mit einem Mangel an Begeisterung für Fussball in der Schweiz zu tun, doch die Mannschaft hat es bisher einfach nicht so draufgehabt. Immer musste man zum grösseren Nachbarn Deutschland schauen, wo sich, ganz besonders in den letzten 10 bis 15 Jahren gewaltige Dinge taten.
Im Zweifelsfall den Blick auch nach Belgien richten, die sich so übel gar nicht geschlagen haben. Wollte man den Blick von den nächsten Nachbarn abwenden und auch denen dahinter, dann musste man auf solch grosse Fussballnationen schauen wie Argentinien oder Brasilien. Schwindelerregend. Und da kann einem manchmal sogar, selbst als Schweizer Zocker, die Lust aufs Wetten vergehn. Anders jedoch beim Eishockey!
Wen kümmert die FIFA - die IIHF ist die, die in der Schweiz zählt
Da kann man sich dann auch wieder mit deutschen Migranten abfinden, denn hier, in der IIHF, liegt die Schweiz auf Platz 7, seit einigen Jahren schon. Jawohl, diese kleine skisportbegeisterte Nation mit gerade mal 8 Millionen Einwohnern (akzeptierte Migranten schon eingerechnet) hat sich den 7. Platz auf der Weltrangliste der Eishockey-Mannschaften erkämpft.
Deutschland liegt recht weit zurück, wenn man das Potenzial einer Nation mit über 80 Millionen Einwohnern bedenkt. Und da macht das Wetten dann auch wieder das kleine Bisschen Mehr Spass, wenn man seine hart erarbeiteten Franken auf die eigene Mannschaft setzen und auf einen Gewinn hoffen kann. Dies kann man beim Buchmacher an der Ecke tun oder beim Online-Anbieter. Und dabei sogar nebenher noch eine Runde Casino spielen so wie beim onlinecasinos-schweiz.com. Doch, seien wir ehrlich, so oder so macht das Wetten Spass.
Ob die eigene Mannschaft nun eine gute Chance hat, den nächsten Cup zu holen, sei es auf nationaler oder internationaler Ebene, oder nicht, der begeisterte Tipper wird immer eine lohnende Wette finden. Das Wetten hat in der Schweiz Tradition und man lässt es sich nicht nehmen.