Jahrelang waren "Bauer", "Graf", "CCM" und "Koho" führende Namen im Eishockeyartikel-Geschäft. Mit der Globalisierung und der Zusammenlegung der Fabriken kam es im Verlaufe der Jahre zu einem Strukturwandel. So musste "Koho", ein skandinavisches Unternehmen, in den 1990 Jahren bereits in Konkurs gehen und wurde in der Folge von "Reebok" übernommen.
Auch "Bauer" droht nun das gleiche Schicksal. Doch hier könnte mit "CCM" eine mögliche Lösung sein. Um die Marke "Bauer" nicht ganz aus dem Eishockeysport fallen zu lassen. Dadurch dass die Firma "Bauer" nun unter dem "Chapter 11" der USA steht, können mögliche Investoren in Ruhe mit der Geschäftsleitung verhandeln und neue Strategien ausdenken. Zu hoffen ist, dass die Marke "Bauer" nicht ganz verschwindet.
Ob die Schweizer Niederlassungen davon betroffen sind, ist zur Zeit noch nicht bekannt.