Eishockeyclubs Schweiz

NHL: 3 Siege - 3 Niederlagen

(Bildquelle: eishockeyticker)

In der Nacht auf heute setzte es für die Schweizer Söldner je 3 Niederlagen und 3 Siege in der NHL ab.

In der Nacht auf heute spielte Mark Streit mit den Philadelphia Flyers zu Hause gegen die Anaheim Ducks. Die Flyers unterlagen 1:4. Streit kam zu 17:32 Eiszeit, schoss einmal aufs Tor und musste für 2 Minuten auf die Strafbank. Er schloss das Spiel mit einer -1 Bilanz ab.

Die Montréal Canadiens konnten ihren dritten Sieg in Serie feiern. Sven Andrighetto kam zu 10:30 Eiszeit und zu einer -1 Bilanz. Der Schweizer, der gestern den entscheidenden Penalty versenkte, schoss 2 mal aufs Tor.

Ebenfalls mit einer Niederlage vom Eis musste Roman Josi. Der Berner verbuchte ein Tor, kam zu 26:31 Eiszeit und schoss 2 mal auf das Tor. Trotz seines Tores schloss er mit einer -1 Bilanz ab. Am Ende reichte es den Nashville Predators gegen die Washington Capitals indes nicht zum Sieg. Sie verloren mit 3:5.

"El Nino" gewinnt

Besser lief es den Minnesota Wild. Zu Hause gewann das Team mit Nino Niederreiter mit 5:1 gegen die Dallas Stars. Niederreiter schoss 4 mal auf das Tor, kam zu 16:58 Eiszeit und schloss das Spiel mit einer -1 Bilanz ab.

Nach dem die Flames im gestrigen Training von Coach Hartley zusammengestaucht wurde und dieses bereits nach 25 Minuten beendet war, zeigte das Team zu Hause eine Reaktion. Die Flames gewannen gegen die Toronto Maple Leafs mit 4:3. Dabei zeigte Hiller eine solide Leistung und wehrte 33 von 36 Schüssen ab. Er kam auf eine Fangquote von 91,7 Prozent.

Sieg für die Canucks

Ebenfalls einen Sieg verbuchten die Vancouver Canucks. Zwei Tage nach dem Yannick Weber in die AHL verbannt wurde, sorgt Sven Bärtschi mit seinem 2:1 in der 37. Minute für die Vorentscheidung. Der Langenthaler gab 2 Schüsse auf das Tor ab und musste für 4 Minuten auf die Strafbank. Er kam zu 14:50 Eiszeit und schloss das Spiel mit einer +1 Bilanz ab. Luca Sbisa kam auf 20:24 Eiszeit und liess sich zum 3:1 einen Assist gutschreiben. Er sass einmal auf der Strafbank.

Nach wie vor nicht zum Einsatz kam Reto Berra. Der Torhüter bei der Colorado Avalanche ist aktuell immer noch verletzt.