Die Playoffserien zwischen den Nashville Predators und den Chicago Blackhawks sowie Vancouver Canucks und Calgary Flames stehen 1:1.
Mit einem Sololauf schoss Roman Josi wenige Sekunden vor dem Ende des ersten Drittlel das vorentscheidende 2:1 für Nashville. Die Predators setzten sich gegen die Blackhawks verdient mit 6:2 durch.
Der Berner Josi erhielt mit 24:31 die meiste Eiszeit bei Nashville und beendete die Partie mit einer +1 Bilanz. Der andere Schweizer Kevin Fiala war überzählig.
Hier der beeindruckende Sololauf von Roman Josi
Jonas Hiller wurde ausgewechselt
Mit einem 4:1-Heimsieg konnte Vancouver die Startniederlage gegen die Calgary Flames wieder korrigieren. Jonas Hiller hexte im ersten Spiel wie ein Weltmeister und wurde noch zum besten Spieler gewählt, diesmal musste er 5:52 Minuten vor dem Ende das Eis Karri Rämö überlassen. Die Partie war aber schon längst entschieden. Bis zur 43. Minute führten die Canucks bereits mit 3:0.
Die Partie war emotionsgeladen. Der Schiedsrichter musste 166 Strafminuten verteilen. 77 Sekunden vor dem Ende deutete eine Massenschlägerei mit 10 Akteuren klar auf, wie härt umkämpft diese Serie ist.
Jonas Hiller parierte 26 von 29 Schüssen und wurde nach 54:08 Minuten durch Karri Rämö ersetzt. Sein Teamkollege Raphael Diaz ist weiterhin verletzt.
Bei den siegreichen Canucks spielte Luca Sbisa 16:11 Minuten und beendete das Spiel mit einer +1 Bilanz. Yannick Weber brachte es auf 17:56 und eine ausgeglichene Bilanz.
Luca Sbisa erhielt 16:11 Eiszeit und kassierte 12 Strafminuten, er beendete das Spiel mit einer plus - 1 - Bilanz und einem Assist zum 3:0. Yannick Weber erhielt 17:56 Eiszeit, erhielt eine 10-Minuten Strafe, kam auf drei Torschüsse und eine ausgeglichenen Bilanz