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Predators im Finale

(Bildquelle: eishockeyticker)

Die Nashville Predators stehen zum ersten Mal in ihrer Klubgeschichte im Stanley-Cup Finale. Sie gewinnen das sechste Spiel zu hause gegen Anaheim mit 6:3. Bis kurz vor Schluss stand das Spiel noch 4:3 für den Gastgeber.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Nashville Predators kann das Team aus der Music-City in das Finale um den Stanley-Cup einziehen. Mitten drin standen drei Schweizer. Roman Josi, Yannick Weber und Kevin Fiala haben alle drei ihren teil dazu beigetragen, dass die Cinderalla Story weitergeht. 

Mann des Spieles war Colton Sissons, der drei der sechs Treffer für die Predators erzielte. Yannick Weber kam zu 12:24 Eiszeit und gab den Assists zum 1:0 Führungstreffer. Er schloss die Partie mit einer Ausgeglichenen Bilanz ab. Roman Josi kam zu 21:45 Eiszeit und verliess das Eis mit einer +1 Bilanz.

Wie in der Western Division üblich und eine alte Tradition, berührten die Spieler den Pokal des Conference Siegers nicht. Dies soll, so die Legende im Stanley-Cup Finale Unglück bringen. 

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