Die unklare Nachfolgesituation befeuert seit Jahren die Gerüchteküche. Aktuell führt die zweite Barth-Generation das Unternehmen, ein Einstieg der dritten Generation zeichnet sich derzeit aber nicht ab, wie Brügger sagt. Immerhin: "Wir führen zum Thema dritte Generation offene Gespräche mit der Eigentümerfamilie", so der Rivella-Chef.
Was das operative Tagesgeschäft angeht, kritisiert Brügger politische Auflagen und eine drohende Zuckersteuer. Die Mehrheit der Konsumenten habe kein Gesundheits- oder Gewichtsproblem, bemängelt er.
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