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Vom 0:3 zum 7:4! So hat Calgary die Canucks gebodigt

(Bildquelle: eishockeyticker)

Die Mannschaft von Jonas Hiller Calgary Flames kippt die Cancouver Canucks der Schweizer Luca Sbisa, Yannick Weber und Sven Bärtschi aus den Playoffs.

Der Start ins Spiel verlief für Jonas Hiller alles andere als gut. Nach 7:32 Minuten wurde der Schlussmann der Flames zum zweiten Mal bezwungen und musste seinen Kasten räumen. Für ihn kam Karri Ramo. Auch der Finne musste sich gleich hinter sich bücken. Die 3:0-Führung für Vancouver hielt nicht lange. Zur ersten Pause ging es noch mit einem 3:1 im Rücken. In der 26. Minute glich Calgary bereits zum 3:3 aus. Das Strohfeuer durch Luca Sbisa in der 31. Minute zum 4:3 für die Vancouver Canucks war nur von kurzer Dauer. In der 56. Minute schoss Matt Stajan das Game-Winning-Tor zum 5:4. Am Schluss stand es 7:4 für die Flames, wobei die letzten beiden Tore ohne Torhüter erzielt wurden. In der Serie haben die Flames den Sack mit 4:2 dicht gemacht.

Während Jonas Hiller nach 7:32 Minuten und zwei Gegentoren bei drei Schüssen seinen Kasten räumen musst, kam Raphael Diaz nicht zum Einsatz.

Luca Sbisa stand 16:44 Minuten auf dem Eis, schoss ein Tor und beendete das Game mit einer neutralen Bilanz. Yannick Weber brachte es auf 17:45 Minuten und einer -2 Bilanz. SvenBärtschi spielte 10:22 Minuten und fuhr eine -1 Bilanz ein.